Kontaktstelle für Fälle von Diskriminierung und Machtmissbrauch
Gemeinsam stark für eine changengleiche und wertschätzende Campuskultur
Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf setzt sich aktiv für eine diskriminierungssensible und respektvolle Hochschulkultur ein. Mit der Einrichtung einer Kontaktstelle für Diskriminierung und Machtmissbrauch schafft die HHU eine zentrale Anlaufstelle, um ein wertschätzendes und sicheres Umfeld für Studium, Forschung und Arbeit zu fördern.
Die Kontaktstelle ist am Heine-Center for Sustainable Development (HCSD) angesiedelt und dient als zentrale Anlaufstelle für alle Hochschulangehörigen, die Diskriminierung und/oder Machtmissbrauch erfahren haben. Außerdem erarbeitet sie gemeinsam mit weiteren zentralen Akteur*innen Maßnahmen zur Prävention und Sensibilisierung.
Angebote für alle HHU-Angehörigen
- Parteiische Erst- und Verweisberatung
- Vertrauliche und kostenfreie Gespräche auf freiwilliger Basis
- Unterstützung bei der Einordnung erlebter Situationen
- Aufzeigen von Handlungsoptionen
Informationen folgen
Die Vernetzung der im Kontext Diskriminierung und Machtmissbrauch beratenden Personen wird durch die Kontaktstelle koordiniert. Aktuelle Termine werden in Kürze hier zu finden sein.
Darüber hinaus entwickelt die Kontaktstelle eine datenschutzkonforme Möglichkeit der Dokumentation von Fällen von Diskriminierung und Machtmissbrauch an der HHU.
Die Kontaktstelle sichert absolute Vertraulichkeit zu. Ratsuchende entscheiden selbst, welche Informationen sie teilen möchten und weitere Schritte werden nur in Abstimmung mit ihnen unternommen.
Wie und mit wem kann ich Kontakt aufnehmen?
Die persönlichen Gespräche können telefonisch, persönlich oder über einen Videoanruf in Absprache erfolgen.
Laura Schlachzig (sie/ihr) leitet die Kontaktstelle. Nur von ihr werden eingehende E-Mails gelesen und bearbeitet.