Imposter Syndrom – Ich kann das doch gar nicht, oder?
Imposter Syndrom – Ich kann das doch gar nicht, oder?
Ziel: Entwicklung von Strategien gegen Selbstzweifel und Unsicherheiten in der akademischen Laufbahn
Zielgruppe: Promovierende, Post-Docs, Nachwuchsgruppenleiter*innen und Wissenschafler*innen in späteren Karrierephasen
Nutzen für Ihre Karrierephase: Überwindung des Imposter-Syndroms, um sich selbstbewusster zu fühlen, sich für herausfordernde Positionen zu bewerben und erfolgreich die akademische Laufbahn zu gestalten
Kurzbeschreibung: Das Imposter-Syndrom beschreibt das psychologische Phänomen, dass Personen, trotz objektiver Erfolge an ihren eigenen Fähigkeiten zweifeln und ihren Erfolg oft externen Faktoren oder Glück zuschreiben. Die Furcht, den Anforderungen nicht gewachsen oder einfach nicht gut genug zu sein, untergräbt das Selbstvertrauen und behindert die berufliche Weiterentwicklung. Betroffene neigen dazu, sich zurückzuhalten, sich nicht für herausfordernde Positionen zu bewerben und fühlen sich häufig gestresst und unzufrieden in ihrem Beruf.
Dieses Seminar fokussiert darauf, Strategien zur Überwindung von Selbstzweifeln und Unsicherheiten zu entwickeln und unterstützt Sie dabei, Ihr Selbstvertrauen zu stärken und Ihre eigenen Leistungen realistisch einzuschätzen, damit Sie erfolgreich Ihre akademische Laufbahn gestalten können.
Trainerin: Dr. Taiya Mikisch konzipiert und realisiert als Expertin Achtsamkeits- und Resilienzseminare für die Zielgruppen Studierende, Wissenschaftler*innen und Hochschulbeschäftigte. Durch ihre Kenntnis des Hochschulkontexts ermöglicht sie praxisnahe Workshops und Einzelberatungen. Teilnehmende entwickeln unter ihrer Anleitung individuelle, körperorientierte Achtsamkeitspraktiken, um im universitären Umfeld kompetent und resilient zu agieren.
Termin: 14.11. (Präsenz vor Ort), 9 bis 17 Uhr
Anmeldeschluss: 17.10.2024
Anmeldung: Per Mail an health@hhu.de