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HHU bleibt Fairtrade-Universität

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Sie setzen sich dafür ein, dass die HHU Fairtrade-University bleibt: Daniel Knott und Carlotta Kunst (AStA-Referat für Nachhaltigkeit und Mobilität) zusammen mit dem Kanzler der HHU, Dr. Martin Goch (v.l.n.r.).

Kaffee, Tee oder Schokolade. Woher kommen diese Produkte, die an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) angeboten werden? Oft sind es fair gehandelte Waren. Deshalb erhielt die HHU 2019 das Siegel „Fairtrade-University“. Vor allem die Studierenden engagierten sich seitdem weiter in diesem Bereich. Mit Erfolg: Jetzt wurde das Zertifikat verlängert.

Erneut würdigte der Kanzler den Einsatz von Studierendenschaft und Studierendenwerk: „Auf unserem Campus sind fair gehandelte Produkte nicht nur eine Randerscheinung. Immer neue Artikel kommen hinzu, immer mehr Lieferketten werden hinterfragt. Der AStA hat den Prozess sehr gut fortgesetzt und wir freuen uns, diese Auszeichnung zu tragen.“ Die verantwortlichen Personen aus dem Referat für Nachhaltigkeit und Mobilität betonten, wie relevant und bedeutsam fairer Handel und das Engagement der HHU sind: „Fairer Handel ist ein wichtiger Bestandteil nachhaltiger Zukunftsgestaltung. Die Zertifizierung als Fairtrade-University ermöglicht es, uns in diesem Bereich deutschlandweit zu vernetzen und das Bewusstsein dafür zu stärken. Wir sind stolz, dass die HHU den Titel weiterhin tragen wird.“

Hintergrund
Fairtrade-Universities setzen sich für fairen Handel ein und leisten so einen wichtigen Beitrag für nachhaltige Entwicklung. Seit 2014 können sich Universitäten und Hochschulen in Deutschland um das Zertifikat bei dem gemeinnützigen Verein Fairtrade Deutschland e.V. in Köln bewerben. Zwei Jahre nach der Zertifizierung wird überprüft, ob die Kriterien noch erfüllt sind. Bundesweit sind 39 Hochschulen aktiv.

Autor/in: Redaktion/KK
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